Früher ein Anlegeplatz, ein mit Holz verstärkter Kai. Ein südniederländisches Wort dafür war „Bat“. In Lüttich findet man noch den Quai de Batte.
Früher ein Anlegeplatz, ein mit Holz verstärkter Kai. Ein südniederländisches Wort dafür war „Bat“. In Lüttich findet man noch den Quai de Batte.
Von einem Wassertor aus, dem Batpoort, wurden Säcke mit Steinkohle aus der Lütticher Region in die Stadt getragen. Die Männer, die sie auf dem Rücken trugen, wurden vom Staub ganz schwarz, rabenschwarz. Da diese Schwerarbeiter einen „robusten“ Ruf hatten, wurden ungezogene Kinder in Maastricht auch als „Batteraof“ bezeichnet.