Das Festival BRUIS: das ideale Ausflugsziel für Familien zum Abschluss des Sommers
Das Ende eines aktiven Sommers kam in Sicht, als wir noch ein letztes Wochenende mit der Familie im allzeit dynamischen Maastricht verbringen wollten. Wir hatten Maastricht schon als angenehme Stadt kennengelernt, in der einkaufen, vorzügliches Essen und lebendiges Flair Hand in Hand gehen. Aber dennoch. Wir wollten die Stadt noch besser kennenlernen und so kam BRUIS wie gerufen. Denn BRUIS, das ist no-nonsense. Ein Festival für Familien, jedoch in einfacher Ausführung.
Ein Festival, bei dem es in erster Linie um Musik geht. Ohne Kinderauftritte, denen Eltern zuhören, weil es sich so gehört, sondern mit Bands, die bei Erwachsenen beliebt sind. Es gab Darbietungen von Warhaus, Het Zesde Metaal, Django Django usw. Eine Band wie K3 stand also nicht auf dem Programm, wie sehr wir sie auch mögen. Bas und Elodie hat es sehr gut gefallen! Sie kannten die Bands überhaupt nicht, doch Bas (7) hörte gespannt zu und Elodie (3) tanzte nach Herzenslust. Und die Kids Area hatten wir noch gar nicht entdeckt!
Music maestro
Ein Festival, bei dem es in erster Linie um Musik geht. Ohne Kinderauftritte, denen Eltern zuhören, weil es sich so gehört, sondern mit Bands, die bei Erwachsenen beliebt sind. Es gab Darbietungen von Warhaus, Het Zesde Metaal, Django Django usw. Eine Band wie K3 stand also nicht auf dem Programm, wie sehr wir sie auch mögen. Bas und Elodie hat es sehr gut gefallen! Sie kannten die Bands überhaupt nicht, doch Bas (7) hörte gespannt zu und Elodie (3) tanzte nach Herzenslust. Und die Kids Area hatten wir noch gar nicht entdeckt!
Lassen Sie die Kinder einfach ihren Aktivitäten nachgehen
Sie hatten es eigentlich schon von weitem gesehen. Hinten auf dem Gelände war ein spezieller Bereich für unsere jüngsten Festivalteilnehmer eingerichtet. Es war der Bereich von Luna Events und Ruben Komkommer. Wie ist das denn zu verstehen? Hier war ein höchst begeistertes Team von Kinderentertainern vor Ort, die wissen, wie man Kinder unterhält, und zwar so, dass es auch für Eltern interessant ist. Originelle Aktivitäten im Rahmen des Festivals. „Faut le faire“ sagen wir in Belgien. Wir haben eigene Festivaltaschen farblich gestaltet (Bas setzte reichlich Sprühlack ein!) und geschmückt. Die Kinder kamen mit einer riesigen Portion Zuckerwatte zurück und wir, ja wir haben sie auch probiert. Zuckerwatte? Das ist richtige Nostalgie. Um es kurz zu schildern: Es gab Stände mit Süßigkeiten, Imbissstände, Spielecken und sogar Puppentheater!
Und wie war der praktische Ablauf?
Das Festival dauerte drei Tage. Wir sind dort nicht die ganze Zeit geblieben. Wir wollten nicht nur das Festival erleben, sondern auch die Stadt. Wir wechselten also vom Gelände nach draußen, wie es uns gefiel. Das Festivalgelände liegt sehr nahe am Stadtpark, ein idealer Ort für einen Aufenthalt mit den Kindern. Wir nahmen den Roller mit sowie ein Skateboard unter dem Kinderwagen und hatten so ein Fortbewegungsequipment für unsere Kinder dabei, die nicht gerne spazieren gehen.
Pluspunkt: Das Festival ist völlig gratis! Man kann also einfach auf das Gelände und dann wieder gehen. Doch vergessen Sie nicht: Wenn man einmal die Atmosphäre gespürt hat, möchte man schon nach kurzer Zeit länger bleiben. Man sollte sich also genügend Zeit nehmen, um alles zu erleben. Die genaue Adresse finden Sie hier.
Mütter und Väter wissen, dass BRUIS mindestens einen kurzen Besuch wert ist. Bas und Elodie sagten nachher: Das war ein echt cooles Festival! Nehmen Sie die Kinder zu einem Festival mit, bei dem sie nicht nur rosa Eichhörnchen und laute Clowns sehen, sondern nehmen Sie sie mit, um Musik kennenzulernen, während sie doch bei Kinderaktivitäten Spaß haben. Für uns war es ein gelungener Ausflug, kurz vor der Rückkehr zum Schulalltag!